BEL – Bolzano – Produciamo etichette da 60 anni

Lösungen für spezifische Probleme

Kann ein Etikett für ein frisches Produkt dasselbe sein wie ein Etikett für beispielsweise Konservendosen mit trockenen Lebensmitteln? Absolut nicht.

Lebensmitteletiketten müssen zahlreiche Vorschriften erfüllen, um für den Handel zugelassen zu werden. Dabei geht es nicht nur um gesetzliche Vorgaben hinsichtlich der geschriebenen Inhalte, die auf nationaler oder europäischer Ebene geregelt sind, sondern auch um Richtlinien zu den Materialien, die für die Herstellung von Etiketten (und der gesamten Verpackung) verwendet werden dürfen. Neben diesen Vorschriften gibt es noch weitere wichtige Aspekte zu beachten – nämlich die der praktischen Anwendung. Diese bestimmen, welche Entscheidungen getroffen werden müssen, um sicherzustellen, dass das Etikett unter den jeweiligen Bedingungen lesbar und haltbar bleibt.

Die Lagerbedingungen eines trockenen Produkts und eines frischen Produkts unterscheiden sich grundlegend. Daher müssen Etiketten so konzipiert (und hergestellt) werden, dass sie dem jeweiligen Einsatzbereich entsprechen.

Worauf sollten Sie achten, wenn Ihr Etikett für den Kühlschrank geeignet sein muss? Hier erfahren Sie, wie Sie die Wahl eines ungeeigneten Etiketts vermeiden (und verhindern, dass Sie Ihre Produkte aus dem Handel zurückziehen müssen…).

Was passiert mit einem Etikett im Kühlschrank?

Ein Kühlschrank bewahrt frische Lebensmittel optimal auf, aber das bedeutet nicht, dass er auch der ideale Ort zur Aufbewahrung aller Etiketten ist. Das Hauptproblem dieses Geräts ist die Feuchtigkeit, die sich im Inneren bildet: Ein Papieretikett beispielsweise verschlechtert sich in einer feuchten Umgebung sehr schnell. Dies kann dazu führen, dass es leicht einreißt oder unleserlich wird.

Kondenswasser kann zudem bewirken, dass sich das Etikett ablöst – insbesondere, wenn der Klebstoff nicht wasserbeständig ist oder, noch schlimmer, wasserlöslich.

Wie Sie wissen, muss ein Lebensmittel mit einem fehlenden, beschädigten oder unlesbaren Etikett aus dem Verkehr gezogen und vernichtet werden. Ohne ein gut lesbares Etikett sind wichtige Informationen zur Rückverfolgbarkeit, zum Haltbarkeitsdatum oder zu den Inhaltsstoffen nicht mehr verfügbar. Selbst wenn das Etikett noch den gesetzlichen Vorgaben entspricht, ist es unwahrscheinlich, dass ein Kunde sich für ein Produkt mit einer beschädigten Etikettierung entscheidet.

Die Wahl der Materialien

Wie bereits erwähnt, ist herkömmliches Papier nicht für Etiketten geeignet, die im Kühlschrank haltbar bleiben sollen.

Zu den besten Materialien für die Vorderseite gehören Kunststoffe. Polypropylen (PP) beispielsweise bietet nicht nur eine hohe Beständigkeit gegen Feuchtigkeit und Kondensation, sondern ist auch wasserfest und kältebeständig. Zudem ist es ein äußerst widerstandsfähiges Material, das mechanischen Belastungen wie Stößen oder Kratzern standhält. Dadurch bleibt die Lesbarkeit des Etiketts selbst bei einer weniger sorgfältigen Handhabung der Verpackungen erhalten.

Auch in ästhetischer Hinsicht gibt es keinen Grund zur Sorge: Polypropylen kann in einer Vielzahl von Ausführungen hergestellt werden – glatt, matt oder sogar transparent. Wer eine nachhaltigere Verpackungslösung anstrebt, kann Etiketten entwickeln, die zusammen mit der Verpackung im Recyclingprozess entsorgt werden können.

Ein weiteres Material, das sich für die Lagerung im Kühlschrank eignet, sind barrierebeschichtete Papiere, spezielle beschichtete Papiere oder sogenannte „nassfeste“ Papiere. Diese sind in zahlreichen Ausführungen erhältlich. Alternativ kann Papier durch Laminierung oder Beschichtung zusätzlich gegen Feuchtigkeit geschützt werden.

Welche Klebstoffe sollten verwendet werden?

Nicht nur wasserlösliche Klebstoffe sollten vermieden werden, sondern auch solche, die niedrigen Temperaturen nicht standhalten. Wenn ein Etikett auf einem frischen Produkt angebracht wird, das im Kühlschrank gelagert werden soll, ist die Wahl des richtigen Klebstoffs entscheidend. Für trockene Oberflächen eignet sich ein Acrylat-Klebstoff. Für feuchte Oberflächen sollte stattdessen ein Kautschuk-basierter Klebstoff verwendet werden.

Besonders wichtig ist die Auswahl eines Klebstoffs, der speziell für die Kombination aus Kälte und Feuchtigkeit entwickelt wurde. Manche Klebstoffe kristallisieren bei zu niedrigen Temperaturen, was dazu führen kann, dass sich das Etikett ablöst.

Auf dem Markt gibt es eine Vielzahl von Lösungen, darunter Klebstoffe, die Temperaturen von -40° bis +70° standhalten. Natürlich sind solche extremen Leistungswerte für den Einsatz im Kühlschrank nicht unbedingt erforderlich. Daher ist es essenziell, mit einer spezialisierten Etikettendruckerei zusammenzuarbeiten, die das Produkt und seinen gesamten Lebenszyklus genau analysiert. So kann eine maßgeschneiderte, leistungsstarke Lösung entwickelt werden, die nicht nur die Haltbarkeit, sondern auch die Kostenoptimierung, die Anwendungszeit und die allgemeine Effizienz der Etiketten gewährleistet.

Achtung bei der Bedruckung!

Feuchtigkeit kann eine schädliche Wirkung auf bedruckte Etiketten haben: Wenn das Papier Risse bekommt oder sich ablöst, werden die darauf enthaltenen Informationen unleserlich.

Daher muss die Wahl der Tinte mit dem Material des Etiketts sowie dessen Frontbeschichtung abgestimmt sein – sei es Polypropylen, Polyester oder barrierebeschichtetes Papier. Die Tinte muss zudem für den Einsatz im Lebensmittelbereich zertifiziert sein. In bestimmten Fällen, beispielsweise wenn das zu etikettierende Produkt einen hohen Fettgehalt aufweist, kann es erforderlich sein, eine lebensmittelgeeignete Tinte zu verwenden, die nicht auf das Lebensmittel übergeht.

Sobald alle geeigneten Materialien gemäß den geltenden Vorschriften ausgewählt und die Prototypen erfolgreich getestet wurden, ist Ihr Etikett bereit, auf Kühlschrankprodukte aufgebracht zu werden und ohne Schwierigkeiten standzuhalten.

Wie lässt sich dieser Prozess dauerhaft schnell und effizient gestalten? Wir von BEL bieten Ihnen mit unserem exklusiven Easy LaBEL System ein innovatives Design- und Fertigungsverfahren, das Ihnen hochwertige, sichere und leistungsstarke Etiketten garantiert – auch für den Einsatz im Kühlschrank. Dabei profitieren Sie stets von:

• beratung und Unterstützung;
• auswahl und Test der Materialien;
• flexibilität und maximaler Individualisierung;
• optimierung der Kundeneinkäufe;
• system zur Kontrolle und Verwaltung von Abweichungen.

Transparente Etiketten sind eine elegante Wahl, die es ermöglicht, besonders „ansprechende“ Produkte optisch hervorzuheben und sie in den Augen potenzieller Kunden als Premium-Produkte erscheinen zu lassen. Sie helfen dabei, sich von anderen Alternativen im Regal abzuheben. Aus diesem Grund werden transparente Etiketten vor allem für Lebensmittelverpackungen und in einigen Fällen auch für Kosmetikprodukte verwendet.

Doch diese Wahl kann auch Tücken verbergen und erfordert besondere Sorgfalt in der Planungs- und Umsetzungsphase.
Hier sind die Fehler, die Sie unbedingt vermeiden sollten, damit Ihre transparenten Etiketten nicht nur funktional, sondern auch ästhetisch einwandfrei sind.

Die falschen Materialien auswählen

Nicht alle selbstklebenden Materialien haben denselben Transparenzgrad. Zum Beispiel sind PE-Folien weniger transparent als PP-Folien. Dasselbe gilt für verschiedene Klebstoffarten: Hotmelt-Klebstoffe sind deutlich weniger transparent als Acrylklebstoffe.

Wenn man Etiketten mit einer möglichst kristallklaren Transparenz haben möchte, ist die Auswahl der richtigen Materialien entscheidend. Es gibt spezielle Kombinationen aus Obermaterialien, Klebstoffen und silikonisierten Trägermaterialien, die allgemein als „Clear-on-Clear“ bezeichnet werden. Diese sorgen für einen „No-Label-Look“ Effekt. Das bedeutet, dass der Endkunde die Etikette praktisch nicht wahrnimmt, da es so wirkt, als sei der Druck direkt auf den Behälter aufgebracht worden. Diese Wahl wird üblicherweise bei Flaschen für alkoholische Getränke oder Parfums geschätzt.

Die Bedeutung von Kontrast und Schriftarten unterschätzen

Einer der häufigsten Fehler ist, den Kontrast zwischen dem Text der Etikette und der Farbe des Produkts nicht angemessen zu berücksichtigen. Wenn die Verpackung beispielsweise ein helles Produkt enthält, sollte der Text auf der Etikette mit dunkler Tinte gedruckt werden.

Auch die Wahl der Schriftart ist entscheidend, um die Lesbarkeit sicherzustellen. Zu verzierte oder dekorative Schriftarten, die auf transparenten Oberflächen schwer lesbar sein können, sollten vermieden werden. Es empfiehlt sich, einfache Schriftarten wie Arial oder Helvetica zu verwenden, da diese eine bessere visuelle Klarheit bieten. Zudem sollte die Schriftgröße groß genug sein, um sicherzustellen, dass die Informationen leicht lesbar sind.

Bedeutet das, dass eine transparente Etikette zwangsläufig langweilig und wenig kreativ ist?

Absolut nicht! Die Kombinationen aus Farben und Schriftarten sind zahlreich, und wenn man sich an einen erfahrenen und qualifizierten Partner wendet, kann man eine transparente Etikette gestalten, die garantiert ins Auge fällt.

Die Qualität des Drucks vernachlässigen

Die Druckqualität ist bei allen Etiketten entscheidend, insbesondere jedoch bei transparenten Etiketten. Ein häufiger Fehler, den Sie unbedingt vermeiden sollten, ist die Verwendung von Tinten oder Drucktechniken, die nicht optimal auf dem gewählten transparenten Material haften. Dies kann zu Verwischungen oder Verblassungen im Laufe der Zeit führen.

Es ist wichtig, mit einem Etikettenlieferanten zusammenzuarbeiten, der nicht nur fortschrittliche Drucktechnologien einsetzt, sondern vor allem auch in der Lage ist, geeignete Tinten für transparente Materialien auszuwählen. Nur so kannst du sicherstellen, dass die Etikette ihre Qualität und Lesbarkeit über lange Zeit hinweg beibehält.

Um den erforderlichen Kontrast für eine gute Lesbarkeit zu gewährleisten, muss unter den bedruckten Teilen der Etikette immer eine deckende weiße Schicht aufgetragen werden – manchmal sogar eine doppelte Schicht.
Es ist möglich, Weiß nur unter die anderen Farben zu drucken. In einigen Fällen ist es jedoch notwendig, einen Teil der Etikette mit einem weißen Hintergrund zu gestalten, um einen ausreichenden Kontrast zu schaffen. Dies ist vor allem wichtig, wenn variable Informationen wie Produktionschargen, Verpackungsgewicht oder Barcodes aufgedruckt werden müssen.

Ein weißer Hintergrund ist nur dann nicht erforderlich, wenn die transparente Etikette auf einen weißen Behälter aufgebracht wird. Dies ist eine häufige Wahl bei Kosmetikprodukten oder Produkten für die Körper-, Haushalts- und Wohnpflege.

Die Etikette mit zu vielen Informationen überladen

Der Vorteil einer transparenten Etikette liegt in ihrem minimalistischen Look und darin, dass sie einen Blick auf das Produkt erlaubt, das sie individualisiert. Deshalb sollten Sie auf keinen Fall den Fehler machen, zu viele Informationen auf eine transparente Etikette zu packen – insbesondere, wenn sie klein ist.

Es ist viel einfacher, eine Etikette ohne kontrastierenden Hintergrund – wie eine einfache weiße Etikette mit schwarzem Text – unübersichtlich und schwer lesbar zu machen. Daher ist es wichtig, ein klares und sauberes Design zu bewahren, sich auf die wesentlichen Informationen zu konzentrieren und sorgfältig ausgewählte grafische Elemente einzusetzen, um das Verständnis des Produkts zu erleichtern. Wenn die Informationen logisch und klar angeordnet sind, können die Verbraucher schnell das finden, was sie brauchen.
Und vergessen Sie nicht: Bestimmte Informationen dürfen laut Vorschriften unter keinen Umständen weggelassen werden – wie im nächsten Punkt näher erläutert.

Rechtliche Vorschriften ignorieren

Dieser Punkt gilt für alle Etiketten, und transparente Etiketten bilden hier keine Ausnahme. Besonders im Lebensmittelbereich wissen Sie, dass Etiketten für Ihre Produkte spezifischen gesetzlichen Vorgaben unterliegen, die bestimmte Pflichtangaben erfordern. Es ist daher ein großer Fehler, solche Informationen wegzulassen, nur weil sie möglicherweise „die Optik der Etikette stören“.

Es ist entscheidend, sicherzustellen, dass alle von den geltenden Vorschriften geforderten Informationen vorhanden und für die Verbraucher leicht zugänglich sind. Dies schützt Sie vor rechtlichen Problemen und stärkt gleichzeitig das Vertrauen der Kunden in Ihre Produkte und Ihr Unternehmen.

Die Anbringung der Etikette nicht berücksichtigen

Auch der Anwendungsprozess der Etikette muss sorgfältig durchdacht werden.
Wenn die transparenten Etiketten manuell angebracht werden, gibt es keine Probleme. Werden sie jedoch automatisch appliziert, muss der Applikator über einen Sensor verfügen, der die Unterschiede in der Materialdicke „lesen“ kann.

Die meisten Applikatoren sind mit einer Fotozelle ausgestattet, die Unterschiede in der Transparenz erkennt – dies funktioniert jedoch bei transparenten Etiketten nicht. Es ist daher entscheidend, den Etikettenhersteller frühzeitig über die Anbringungsmethode zu informieren. Andernfalls besteht das Risiko, dass die Etiketten nach der Herstellung unbrauchbar sind.

Falls es nicht möglich oder zu kostspielig ist, den Applikator mit geeigneten Sensoren auszustatten, gibt es alternative Lösungen: Beispielsweise kann auf der Rückseite des silikonisierten Trägers eine schwarze oder dunkelgraue Markierung in der Nähe des Zwischenraums oder entlang der gesamten Etikette aufgedruckt werden.

Die Etikette nicht auf dem Endprodukt testen

Dies ist einer der schwerwiegendsten Fehler, die Sie machen können: Wenn Sie die Etikette nicht auf der Verpackung Ihres Produkts testen, bevor die Serienproduktion startet, könnte das ein großes Problem für Ihre Verkaufszahlen werden.

Variablen wie die Farbe des Produkts, die Form des Behälters und die Umgebungsbedingungen können das Aussehen und die Haftung der Etikette erheblich beeinflussen. Tests mit realen Mustern helfen, potenzielle Probleme bei der Lesbarkeit oder Ästhetik zu erkennen, bevor sie in großem Maßstab auftreten.

Wünschen Sie sich transparente Etiketten für Ihre Verpackungen, haben aber Angst, bei ihrer Umsetzung Fehler zu machen?

Wir von BEL können Ihnen helfen! Mit unserem exklusiven Easy LaBEL System, einem einzigartigen Design- und Produktionsprozess, garantieren wir Ihnen Etiketten, die perfekt lesbar, ansprechend, sicher und langlebig sind. Dabei bieten wir Ihnen stets:

  • Umfassende Beratung und Unterstützung,
  • Auswahl und Test geeigneter Materialien,
  • Höchste Flexibilität und individuelle Anpassung,
  • Optimierung der Kundenbestellungen,
  • Kontroll- und Managementsysteme für Nichtkonformitäten.

Ein etwas veraltetes Sprichwort, das immer beachtet werden sollte, lautet: „Es gibt nie eine zweite Chance, einen guten ersten Eindruck zu hinterlassen„.

Dies gilt besonders für Ihre Etiketten, da sie in den meisten Fällen der erste „Kontakt“ eines potenziellen Kunden mit Ihrem Produkt und somit auch mit Ihrem Unternehmen sind. Bevor der Käufer das Produkt überhaupt ausprobiert, entscheidet er sich auch aufgrund der Verpackung zum Kauf. Daher ist es entscheidend, keine Fehler auf Ihren Etiketten zu machen, da Sie sonst nicht nur den Verkauf gefährden, sondern sogar das Image Ihres Unternehmens schädigen könnten!

Hier sind einige Fehler, die unbedingt vermieden werden sollten, wenn Sie möchten, dass Ihre Etiketten eine hervorragende Visitenkarte für Ihr Unternehmen sind.

Schlecht gedruckte Etiketten

Ein unscharfes Bild oder, noch schlimmer, ein schwer lesbarer Text auf einem Etikett sind ein bedeutendes Abschreckungsmittel für den Kauf dieses Produkts. Der potenzielle Kunde fragt sich: „Wenn dieses Unternehmen keine Aufmerksamkeit auf die Erstellung des Etiketts gelegt hat, ist es möglich, dass es auch keine Sorgfalt in die Herstellung des Produkts legt?“

Bei der Erstellung eines Etiketts, insbesondere für große Auflagen, ist es entscheidend, das Grafikdesign sorgfältig zu planen und Farbtests durchzuführen, um sicherzustellen, dass alles scharf und lesbar ist.

Denken Sie immer daran, dass der heutige Markt sehr wettbewerbsintensiv ist, sodass Ihr Kunde leicht anderswo kaufen kann, was Sie anbieten. Und wenn er Ihr Etikett nicht einmal gut lesen kann, können Sie sicher sein, dass er sich an Ihre Konkurrenten wenden wird.

Zerstörbare Etiketten

Die Wahl des richtigen Materials für Etiketten ist entscheidend. Es gibt tatsächlich viele Variablen zu berücksichtigen, und oft kann es sein, dass das Material, das Sie gerne verwenden würden, nicht widerstandsfähig genug ist, um den Belastungen standzuhalten, denen die Verpackung Ihres Produkts ausgesetzt ist. Das Ergebnis wäre, dass Sie ein Etikett in Händen halten, das sich vorzeitig verschlechtert, was es nicht nur nutzlos, sondern auch schädlich für das Image Ihres Produkts sein kann, da es den Eindruck erweckt, dass das Produkt, auf dem es angebracht ist, nicht ordnungsgemäß gelagert wurde.

Was tun, um dieses Problem zu vermeiden? Fordern Sie die Beratung eines erfahrenen Etikettenherstellers an: Mit seinem Wissen über Materialien wird er eine Lösung finden, die Sie sowohl ästhetisch als auch leistungstechnisch zufriedenstellt und die Ihnen zuvor unbekannt war. Innovation ist im Verpackungsbereich ständig, daher ist es wichtig, sich auf einen Etikettenhersteller zu verlassen, der immer über Materialien und Leistungen auf dem neuesten Stand ist.

Nicht normenkonforme Etiketten

Die Verpackung muss zunehmend strengeren Regeln entsprechen, um handelsfähig zu sein. Nicht konforme Etiketten können dazu führen, dass Produkte vom Markt genommen werden müssen, was ein erhebliches Imageproblem für Ihr Unternehmen darstellen kann, das sogar als unehrlich angesehen werden könnte, selbst wenn nur ein Fehler bei der Erstellung eines Etiketts vorliegt.

Beispielsweise kann die Verwendung potenziell schädlicher Materialien für Ihre Etiketten, ohne dass Sie es wissen, dazu führen, dass Sie ein nicht konformes Produkt haben.

Durch die Zusammenarbeit mit einem BRC-zertifizierten Etikettenlieferanten können Sie sicherstellen, dass Sie nur vollkommen sichere Etiketten erhalten und die Internationalisierung Ihrer Produkte erleichtern, da die von der BRC-Zertifizierung geforderten Qualitätsstandards international anerkannt sind.

Glücklicherweise lässt sich auch dieses Risiko vermeiden: Indem Sie sich auf einen BRC-zertifizierten Etikettenlieferanten verlassen, können Sie sicher sein, nur vollkommen sichere Etiketten zu erhalten. Dies erleichtert auch die Internationalisierung Ihrer Produkte, da die von der BRC-Zertifizierung geforderten Qualitätsstandards international anerkannt sind.

Ist Ihnen schon einmal passiert, dass ein Lieferant einen dieser Fehler bei Ihren Etiketten gemacht hat? Dann wollen Sie sicherlich nie wieder in diese Situation geraten.

Vor allem, wenn Sie eine große Menge an Etiketten drucken müssen, können Sie es sich nicht leisten, dass eine Unachtsamkeit wie die soeben gesehenen den Markteintritt Ihrer Produkte gefährdet.

Wenn Sie sicherstellen möchten, dass Ihre Etiketten immer präzise, leistungsfähig und normkonform sind, können Sie sich an uns von BEL wenden. Wir sind seit Jahren Partner großer Unternehmensrealitäten, für die wir Etiketten herstellen, die zum weltweiten Erfolg ihrer Produkte beigetragen haben. Wir sind auch BRC-zertifiziert.

Dank unseres Know-hows haben wir das Easy LaBEL System entwickelt, ein All-inclusive-System, mit dem wir den gesamten Design- und Herstellungsprozess verwalten. Dieses System unterstützt Sie und gewährleistet für jede Etikette:

  • Die Verpackung muss zunehmend strengeren Regeln entsprechen, um handelsfähig zu sein. Nicht konforme Etiketten können dazu führen, dass Produkte vom Markt genommen werden müssen, was ein erhebliches Imageproblem für Ihr Unternehmen darstellen kann, das sogar als unehrlich angesehen werden könnte, selbst wenn nur ein Fehler bei der Erstellung eines Etiketts vorliegt.
  • Beispielsweise kann die Verwendung potenziell schädlicher Materialien für Ihre Etiketten, ohne dass Sie es wissen, dazu führen, dass Sie ein nicht konformes Produkt haben.
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